Zahnersatz wird immer dann notwendig, wenn die Möglichkeiten der Zahnerhaltung nicht mehr ausreichen, groß gefüllte oder stark vorgeschädigte Zähne dauerhaft gesund zu erhalten.
Die Zahnarzt Praxis Dr. Langenbach bietet Ihnen auf dem Tätigkeitsschwerpunkt Zahnersatz eine langjährige hochqualitative und praktische Erfahrung. Speziell die enge Zusammenarbeit der Zahnärzte mit dem hauseigenen Meisterlabor ermöglicht Ihre Wünschen und Ansprüche an Ästhetik, Kaufunktion, Komfort und Handhabung zu erfüllen.
Die Ästhetik des Zahnersatzes besitzt heute einen sehr wichtigen Stellenwert, jedoch erhalten optimale Form, Präzision und Qualität die gleiche Bedeutsamkeit. In unserer Praxis in Köln vereinen wir Form und Funktion – für Ihre Zahngesundheit.
Vollkeramik
In unserer Praxis:
auf einen Blick
Vollkeramik ist das Material der Wahl, wenn es um einen hochwertigen, bioverträglichen Zahnersatz mit langer Haltbarkeit geht. Kronen und Brücken aus Zirkonoxid-Keramik kommen realer Zahnsubstanz sowohl optisch als auch funktionell so nah, dass sie mit dem bloßen Auge von echten Zähnen so gut wie gar nicht zu unterscheiden sind. Das liegt unter anderem an der Lichtdurchlässigkeit des keramischen Werkstoffs, die es erlaubt das Material sehr differenziert mit Pigmenten einzufärben. Dies ermöglicht es uns ein harmonisches Erscheinungsbild zu erreichen.
Zirkonoxid, bzw. Vollkeramik, hat eine ganze Reihe an Vorteilen: Es ist sehr widerstandsfähig gegen Laugen und Säuren, nicht magnetisch und sehr gut verträglich – bislang sind keine Allergien gegen diesen Werkstoff bekannt. Keramik nutzt sich beim Kauen nur minimal ab und ist absolut farbbeständig. Darüber hinaus weist das Material eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit auf. Dadurch wird der Zahnnerv vor starken Temperaturwechseln geschont, auf die er sonst schmerzhaft reagieren würde.
Mit dieser modernen, lasergestützten CAD/CAM Technologie ermöglicht das Zahntechniklabor Dr. Langenbach Ihnen, Keramik-Zahnersatz mit den momentan optimalen Werkstoffeigenschaften, Passgenauigkeiten und der besten Bioverträglichkeit herzustellen.
Computer Aided Design (CAD) steht im Englischen für den Begriff rechnerunterstützte Konstruktion.
Computer Aided Manufacturing (CAM) steht für rechnerunterstützte Fertigung.
Langjährige zahntechnische Erfahrung und das Wissen um bewährte Materialien gewährleisten hohe Erfolgswahrscheinlichkeit auch bei konventionellem Zahnersatz.
Eine bewährte Methode ist das Einsetzen von Zahnimplantaten aus Titan, das auch in unserer Praxis Anwendung findet. Bereits seit über 40 Jahren werden diese Zahnimplantate mit großem Erfolg eingesetzt.
Mit Keramikimplantaten wurde in den letzten Jahren jedoch eine Lösung entwickelt, die die Zahnmedizin nachhaltig prägen wird. Das moderne Material ist langlebig, gut verträglich und ästhetisch ansprechend.
Für Keramik-Zahnimplantate setzen wir auf das hochwertige und ästhetische Implantatsystem CERALOG. Welche Art von Zahnimplantat letztlich in Frage kommt, hängt von Ihren dentalen Voraussetzungen ab.
Vollkeramik ist für festen und herausnehmbaren Zahnersatz gleichermaßen geeignet und gewährleistet Ihnen ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit. So dürfen Sie dank Vollkeramik Zahnersatz wieder beherzt zubeißen und unbeschwert lächeln.
Dr. Alexander Langenbach betreut Sie auf dem Weg zu Ihrem ästhetischen Zahnimplantat.
Er ist unter anderem geprüfter Spezialist für Implantologie & Implantatprothetik (EDA European Dental Association) und hat die Nachweisprüfung BDIZ Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie abgelegt.
Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen zum Thema Keramik-Zahnimplantaten.
Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
Für die Herstellung der Zahnimplantate aus Keramik nutzen wir in der Zahnarztpraxis Dr. Langenbach die moderne lasergestützte CAD/CAM-Technologie. CAD (Computer Aided Design) und CAM (Computer Aided Manufacturing) bezeichnen die computergestützte Konstruktion und Fertigung der Keramikimplantate.
Mittels hochwertiger Messinstrumente und exakt aufeinander abgestimmter Komponenten werden Stumpf- und Kiefersegmente, Nachbarzähne und Gebiss genauestens erfasst. Das ermöglicht es, hochwertige Vollkeramik-Implantate herzustellen, die in Sachen Bioverträglichkeit und Passgenauigkeit keine Wünsche offenlassen.
Moderne Keramikimplantate bestehen aus Zirkoniumoxid, auch Zirkonoxid genannt – eine hochwertige keramische Verbindung. Zirkonoxid ist ein metallfreies Material, das sich durch eine hohe Bioverträglichkeit auszeichnet und daher keine Metall-Allergien auslösen kann. Vor allem bei einer bestehenden Allergie gegen Titan, Zinn oder Nickel stellt das Material eine sinnvolle Alternative dar.
In der Vergangenheit konnten Zahnimplantate aus Keramik trotz ästhetischer und bioverträglicher Spitzenleistung in Sachen Stabilität nur schwer mit Titan konkurrieren. In der Folge waren lange Teilkeramik-Zahnimplantate die Lösung, bei der die Krone aus Keramik, der im Zahnfleisch verschraubte Sockel aber nach wie vor aus Metall war. Dank neuster Zirkonoxid-Technologie hat sich das geändert. In unserer meisterhandwerklichen Zahntechnik Köln produzieren wir jetzt Vollkeramik-Zahnimplantate, die mit hervorragender Bioverträglichkeit, verblüffender Stabilität und naturoptischer Ästhetik punkten.
Zirkonoxid ist äußerst bruchfest und hat gegenüber Bakterien eine isolierende Wirkung. Bakterienflora, die beispielsweise Entzündungen des Zahnbetts auslösen, finden daher kaum eine Möglichkeit, sich auf dem Werkstoff anzusiedeln. Zudem haben Untersuchungen gezeigt, dass das Zahnfleisch im Kontakt mit dem Keramikimplantat Wachstumstendenzen und eine biologische Integration aufweist, die sogar besser ist als bei natürlichen Zähnen. Diese Eigenschaften erlauben es, das Weichgewebe so zu formen, dass das Keramikimplantat von natürlichen Zähnen kaum oder gar nicht mehr zu unterscheiden ist.
In technischer Hinsicht haben sich Titanimplantate über die Jahre hinweg zu einem fast perfekten Zahnersatz entwickelt. Reines Titan weist ein exzellentes Korrosionsverhalten auf und ist daher, im Vergleich zu anderen Metallen, sehr bioverträglich. Titan wächst schnell und fest in den Knochen ein, ist mechanisch extrem belastbar und recht preisgünstig. Der einzige Nachteil: In seltenen Fällen weisen Patienten eine Titanallergie auf, die vor allem aus Verunreinigungen anderer Metallpartikel, wie Nickel oder Zinn, herrührt.
Ein Risiko, das durch Keramikimplantate vermieden wird. Das umfangreich erforschte Material wurde getestet und für sehr gut verträglich befunden. Es weist keinen Amalgam- oder Quecksilber-Anteil auf, eine Keramikallergie ist bisher nicht bekannt.
Wie herkömmliche Titanimplantate werden Zahnimplantate aus Vollkeramik als künstliche Zahnwurzel in den Kiefer eingesetzt und nach der Einheilungsphase mit einem prothetischen Aufbau versorgt. Da sie ausschließlich aus weißer Vollkeramik gefertigt werden, erfüllen sie auch hohe ästhetische Ansprüche. Keramikimplantate weisen eine starke Ähnlichkeit zur natürlichen Zahnsubstanz auf und erlauben so eine naturoptische Nachbildung.
Bei dem verwendeten Werkstoff handelt es sich um Zirkonoxid, einem industriell in Blöcken vorgefertigten Keramikwerkstoff zur Herstellung von Vollkeramikversorgungen.
Zirkonoxid ist ein hochqualitatives Ausnahme-Material. Mehrjährige klinische Studien der ETH Zürich belegen, dass keine andere heute bekannte hochfeste Strukturkeramik über derartige Werkstoffeigenschaften verfügt.
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